Leberzirrhose bei Hunden und Katzen

Kurz gesagt
Die Leberzirrhose ist eine chronische Lebererkrankung bei Hunden und Katzen, die zu einer fibrotischen Degeneration und Funktionsstörung der Leber führt.

Die Leberzirrhose ist eine fortschreitende Lebererkrankung, bei der gesundes Lebergewebe durch Bindegewebe ersetzt wird, wodurch die Funktion der Leber beeinträchtigt wird. Es kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, wie z.B. Hepatitis, Leberversagen, chronische Alkoholabusus oder metabolische Störungen. Symptome sind unter anderem Abmagerung, Müdigkeit, Übelkeit und Gelbfärbung der Haut. Ohne rechtzeitige Diagnostik und Behandlung kann die Leberzirrhose zum Tod des Tieres führen.

Welche Hausmittel helfen gegen Leberzirrhose bei Hunden und Katzen?

Häufig gestellte Fragen

Eine vollständige Heilung ist nicht möglich, aber eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und das Leben des Tieres verlängern.
Häufige Symptome sind Abmagerung, Müdigkeit, Übelkeit und Gelbfärbung der Haut.
Es kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, wie z.B. Hepatitis, Leberversagen, chronischer Alkoholabusus oder metabolische Störungen.

Synonyme:

Leberfibrose, Zirrhose

Wichtiger Hinweis:
Der vorliegende Text wurde sorgfältig recherchiert, sollte jedoch keinesfalls einen Besuch bei einem Tierarzt ersetzen. Die bereitgestellten Informationen sind keine Empfehlungen für eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung. Es ist immer ratsam, bei Gesundheitsproblemen Ihres Tieres einen Tierarzt aufzusuchen, um eine richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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